FACK JU GÖTHE
MLLV ERMÖGLICHT MÜNCHNER SCHULEN DEN BESUCH EINES MUSICALS
MLLV ERMÖGLICHT MÜNCHNER SCHULEN DEN BESUCH EINES MUSICALS
STREIK IN MÜNCHEN
KOOPERATIVE GANZTAGSBILDUNG AN MÜNCHNER GRUNDSCHULEN
Analoge Daten mit kultusministeriellem Stift erfasst
MLZ: Warum sind Sie Lehrer geworden, Herr Zenz?Ich habe den Beruf Lehrer aufgrund meiner Erfahrungen aus meiner eigenen Schulzeit gewählt. In der Grundschule waren meine Lehrkräfte, allen voran mein Klassenleiter, Bezugspersonen für mich, was ich sehr schätzte. Auf dem Gymnasium mit dem Fachlehrerprinizip fehlten mir solche engen Bezugspersonen, weshalb ich dann später auch Mittelschullehrer geworden bin und nicht Gymnasiallehrer. Da ich nicht immer ein braver Schüler war, was ich offen zugebe, gab es natürlich auch Schwierigkeiten mit den Pädagogen. Ich gehörte damals zur Generation der aufmüpfingen 60er/70er Jahre. Einige Pädagogen konnten damit aber gut umgehen und uns auf unserem Weg in die Gesellschaft begleiten. Auch aus dieser Erfahrung heraus bin ich Lehrer geworden, um Jugendliche bei ihrer Entwicklung zu unterstützen und auch um ihnen kulturelle Werte nahezubringen, die sie oft von Hause aus nicht kennen.
DEN "UNERHÖRTEN" EINE STIMME GEBEN
14 JAHRE GEMEINSAM DES WEGES IN DER MÜNCHNER BILDUNGSLANDSCHAFT